Peder af Ugglas Autumn Shuffle
LP 20042
Als XRCD 99303 nicht mehr lieferbar!
OPUS 3 records präsentiert das Debütalbum von einem Gitarrenzauberer, der keinen internationalen Vergleich scheuen muss: den slide guitar Meister Peder af Ugglas!
Gleichermaßen zuhause auf der elektrischen wie akustischen Gitarre und dem Blues als Basis bietet af Ugglas einen höchstinteressanten Mix - sensibel und gefühlvoll - aus Rock, Jazz, Fusion, World Music und klassische Einflüssen. Der Mann hat ein extrem weites Spektrum: manchmal gibt´s Anklänge an David Lindley, manchmal an Ry Cooder und manchmal an Peter Green usw. - immer aber klingt´s unverwechselbar nach af Ugglas!
Obwohl Peder af Ugglas seit mehr als 15 Jahren als Musiker arbeitet und tourt, grenzt es an ein Wunder, dass er bis heute von keiner Plattenfirma entdeckt worden ist.
Umso glücklicher zeigt sich Jan-Eric Persson über diesen Neuzugang auf seinem OPUS 3 Label - und ist sich sicher, dass dieser Gitarrist auch international noch für Furore sorgen wird.
Auf "Autumn Shuffle" - seinem Debütalbum - stammen alle Titel aus eigener Feder, der neben den Gitarren auch Klavier, Keyboards und gelegentlich elektrischen Bass spielt. Besonders eindrucksvoll der letzte Titel des Albums: A Hymn. Aufgenommen in der größten Kirche Stockholms zelebriert af Ugglas im Duo mit Mattias Wager an der Orgel einen Slidegitarrenheuler der ganz eigenen Art!
Neben seiner Tätigkeit als Musiker hat sich af Ugglas in den letzten zehn Jahren auch einen Namen als Produzent und Studiomusiker machen können und dabei mit der Creme schwedischer Musiker gearbeitet, u.a. Louise Hoffsten.
Diese OPUS 3 Produktion ist im übrigen die erste Aufnahme aus dem neuen OPUS 3 Studio und erlaubt einen Ausblick auf zukünftige Musikprojekte.
Man darf gespannt sein!
Nach zähen Verhandlungen ist es uns gelungen, 3 Jahre nach der Erstveröffentlichung dieses Albums (und unzähligen internationalen Besprechungen der begeisterten Kritik im In- und Ausland) "Autumn Shuffle" jetzt in kaum noch zu überbietender Klangqualität auch als streng limitierte 24 bit XRCD vorlegen zu können.
Weitere Peder af Ugglas Veröffentlichungen:
Peder af Ugglas "Beyond" (OPUS 3 SACD 22072)
Peder af Ugglas "Peder af Ugglas" (Rootsy 028)
Der schwedische Slide-Gitarrist spielt auf technisch hohem Niveau. Seine Songs sind blueslastig, enthalten aber Anleihen aus Jazz und Folk. Das ist sein erstes Album. Bislang ist er in der Musikszene als Produzent erschienen. Peder af Ugglas lässt seinen musikalischen Mitstreitern ausreichend Freiraum, was dem Gesamtwerk zu Gute kommt. Harp, Posaune und Hammond vereinen sich mit seiner Gitarre zu einem imposanten Klangerlebnis, das in makelloser OPUS-Qualität aufgezeichnet wurde. Marco Kolks im Hörerlebnis 71 (März 2010)
Das Label OPUS 3 hat schon oft bewiesen, dass es sich lohnt in Qualität zu investieren. Das betrifft nicht nur die audiophile Aufnahme als solche, sondern bezieht sich auch auf die Wahl der Künstler. Zu den Auserwählten gehört Peder af Ugglas, ein Gitarrist, der erst 2004 mit Autumn Shuffle sein Debütalbum veröffentlichte. Das ist umso erstaunlicher als der eigentlich Multiinstrumentalist (Gitarre, Baß, Klavier und Keyboards) seit 15 Jahren professionell arbeitet und dabei unentdeckt blieb. Nun ja, dieses Problem ist mittlerweile behoben. Die Musik ist ein Mix aus Rock, Jazz, Fusion, World Music und klassischen Einflüssen. Die Songs schreibt Peder af Ugglas übrigens selbst. Was musikalisch gut ist und auch noch gut klingt, erfährt jetzt weitere Weihen. Autumn Shuffle liegt nach zähen Verhandlungen als limitierte 24 bit-XRCD vor. Die Klangqualität ist schlicht gigantisch. Anspieltip: A Hymn. Robert Schmitz-Niehaus im Hörerlebnis 63 (März 2008)
Alter Schwede: Das Instrumental-Album Autumn Shuffle des Slideguitar-Könners Peder af Ugglas hat sich im OPUS -3-Programm als echter Bestseller entpuppt. Kein Wunder, wenn Sie mich fragen, angesichts der wirklich geschmackvollen, im allerbesten Sinne angenehmen, ausgereiften Kompositionen und eines überaus reichhaltigen Klangs, der mit toller Farbigkeit, glaubhaftem Raumeindruck und fast schon livehaftiger Griffigkeit bezaubert.
Nun geht OPUS 3 mit dieser Scheibe in eine weitere, die dritte Format-Runde: Neben der vorzüglichen, vergleichsweise warmherzigen Vinylausgabe und einem ausgesprochen dynamischen, anspringenden SACD/CD-Hybrid - mit prinzipbedingten Vorteilen für alle, die einen kompetenten SuperAudio-Player besitzen - kommt jetzt eine reine CD-Version. Und "rein" ist hier absolut ernst gemeint: Selbstverständlich handelt es sich bei der CD um eine ganz besondere, nämlich um eine XRCD24. Wenn schon, denn schon!
Der deutsche Vertrieb, Applied Acoustics, soll an der Entstehung der XRCD-Version - inklusive des typischen Büchlein-Covers - einen nicht unbeträchtlichen Anteil gehabt haben. Eine gute Investition, wie die absolut erstklassige, im unverzagten Sinne audiophile Klangqualität bestätigt; sie ist in jedem CD-Player erfahrbar und schließt mühelos zur SACD auf. Die Musik ist ja ohnehin ein Festschmaus für entspannte Gourmets. Cai Brockmann in image hifi 1/2008
Die ersten Takte des Openers "Harvest Song" erinnern mich irgendwie ein bisschen an "A Whiter Shade Of Pale" von Procul Harum. Das legt sich ganz schnell, lässt aber aufhorchen: Wer auf der jüngsten Veröffentlichung des schwedischen OPUS 3-Labels nämlich gepflegtes "audiophiles Geschnarche" vermutet, den belehrt der Gitarrist Peder af Ugglas gründlich eines Besseren. Slide-Gitarre und Posaune? Aber klar, das geht hervorragend, wie die zweite Nummer "Who´s Dance" zeigt. Der schwedische Multiinstrumentalist, der auf seinem Solo-Erstling hauptsächlich akustische und elektrifizierte Sechssaiter bedient, erweist sich von vorn bis hinten als Meister seines Fachs, der über eine erstaunliche stilistische Bandbreite verfügt. Die musikalische Basis des hier Gebotenen ist vielfach schnörkelloser Blues, aber auch die ruhigen melodiösen Titel überzeugen durch die Bank und gefallen durch die einfallsreiche Begleitinstrumentierung, von den jazzigeren Nummern ganz zu schweigen. Vergleiche? Bitte sehr: Ry Cooder, David Lindley, Mark Knopfler oder auch John Williams - alles dabei, und noch viel mehr Größen an der Gitarre. Eine wundervolle Live-Einspielung geriet Ugglas mit seinem letzten Titel "A Hymn": Wer sich von einer Kirchenorgel begleiten lassen will, der muss halt in die Kirche gehen. Ein zum Heulen schöner Ausstieg!
Dem Vernehmen nach besteht die Gefahr, dass das die letzte Vinyl-Veröffentlichung von Opus 3 gewesen sein könnte, da die letzte einsatzbereite Neumann-Schneidemaschine in Schweden in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist. Das allerdings wäre ein herber Verlust, denn die 180-Gramm-Pressung klingt hervorragend: atmosphärisch dicht, extrem druckvoll, mit Schubkraft und "Bumms" im Bass. Jungs - lasst euch was einfallen: Scheiben in dieser Machart brauchen wir definitiv noch ein paar mehr.
Junge, Junge, das ist ein Debüt: Der schwedische Gitarrist verzaubert mit einem stilistisch breit angelegten und hervorragend klingenden Ausnahmealbum. Muss man haben! Holger Barske in LP 5/2005
Peder af Ugglas ist in seiner Heimat Schweden eine ziemlich große Nummer an der Gitarre, auf internationaler Bühne spielte er bereits mit einer beeindruckenden Reihe echter Größen zusammen. Und warum das so ist, zeigt sein - in jeder Hinsicht vorzügliches - Debütalbum mit Intensität und Hingabe. Autumn Shuffle besticht mit unglaublich entspannter und großzügig eingefangener, gleichwohl dichter Atmosphäre, in der das absolut meisterliche, aber nie aufdringlich zur Schau gestellte Spiel eines wahren Saitenmeisters für Gänsehaut sorgt. (Gesungen wird übrigens nicht.) Wer ein Faible für geschmackvolle Slideguitars hat, wer Saitenvirtuosen wie Ry Cooder, David Lindley, Peter Green oder Mark Knopfler zu seinen Favoriten zählt oder einfach sehnsuchtsvollen Gitarren-Blues mit unterschwelligem Rockeinschlag sucht, der ist hier goldrichtig. Klasse ist auch, dass Opus3, das audiophile Top-Label (www.applied-acoustics.de; Telefon 030/4614874), Autumn Shuffle in zwei ausgezeichnet klingenden Formaten anbietet: auf feinstem Vinyl oder als Hybrid-SACD (Stereo und Mehrkanal; läuft auf jedem CD-Player). Beide Versionen sind hervorragend produziert, hier wie dort sorgt eine herrlich runde und extrem wohlklingende Aufnahme für tiefes Hineintauchen in die Musik. Ein geschmackssicheres, in besten Momenten gänsehauttaugliches Luxuswerk, viel mehr nur ein Tipp zum Weg- und Tagträumen! Cai Brockmann in image hifi 65, Ausgabe 5/2005
Peder af Ugglas ist in seiner Heimat Schweden eine ziemlich große Nummer an der Gitarre, auf internationaler Bühne spielte er bereits mit einer beeindruckenden Reihe echter Größen zusammen. Und warum das so ist, zeigt sein - in jeder Hinsicht vorzügliches - Debütalbum mit Intensität und Hingabe. Autumn Shuffle besticht mit unglaublich entspannter und großzügig eingefangener, gleichwohl dichter Atmosphäre, in der das absolut meisterliche, aber nie aufdringlich zur Schau gestellte Spiel eines wahren Saitenmeisters für Gänsehaut sorgt. (Gesungen wird übrigens nicht.) Wer ein Faible für geschmackvolle Slideguitars hat, wer Saitenvirtuosen wie Ry Cooder, David Lindley, Peter Green oder Mark Knopfler zu seinen Favoriten zählt oder einfach sehnsuchtsvollen Gitarren-Blues mit unterschwelligem Rockeinschlag sucht, der ist hier goldrichtig. Klasse ist auch, dass Opus3, das audiophile Top-Label (www.applied-acoustics.de; Telefon 030/4614874), Autumn Shuffle in zwei ausgezeichnet klingenden Formaten anbietet: auf feinstem Vinyl oder als Hybrid-SACD (Stereo und Mehrkanal; läuft auf jedem CD-Player). Beide Versionen sind hervorragend produziert, hier wie dort sorgt eine herrlich runde und extrem wohlklingende Aufnahme für tiefes Hineintauchen in die Musik. Ein geschmackssicheres, in besten Momenten gänsehauttaugliches Luxuswerk, viel mehr nur ein Tipp zum Weg- und Tagträumen! Cai Brockmann in image hifi 65, Ausgabe 5/2005